Was unsere Mitarbeiter sagen: Produktion und Produktionsunterstützung

Was ist Ihr Werdegang bei Yanmar?

Ich habe im November 2016 als Transport- und Zollmanagerin für französische Standorte bei Yanmar begonnen. Diese Position stellte eine große Herausforderung für mich dar, denn während ich das Transportwesen bereits kannte, war die Zollabwicklung für mich völliges Neuland. Yanmar vertraute mir und gab mir die Möglichkeit, die erforderlichen Schulungen zu absolvieren zur Verwaltung der kompletten Zollabwicklung vor Ort. Ich bin noch immer für beide Bereiche zuständig.

Was sind heute Ihre Hauptaufgaben?

Meine Hauptaufgabe ist das Transportmanagement. Ich bin für die Auswahl der Transportanbieter verantwortlich. Wichtige Kriterien sind dabei ein hochwertiger Service zum bestmöglichen Preis, wobei Lieferzeiten, Ladungssicherheit und Ähnliches zu berücksichtigen sind. Ich verwalte alle ein- und ausgehenden Bewegungen auf dem Land-, Wasser- und Luftweg. Darüber hinaus entwickle und überwache ich Kosten- und Leistungsindikatoren und kümmere mich um die Klärung etwaiger Lieferstreitigkeiten.

Meine zweite Aufgabe ist die Zollverwaltung. Ich sorge dafür, dass bei den Ein- und Ausfuhrdeklarationen alles richtig läuft. Neben der internen Beratung, Kommunikation und Benachrichtigung hinsichtlich geltender Zollvorschriften bin aber auch für internationale Formalitäten verantwortlich. Außerdem vertrete ich das Unternehmen auch bei Zollbehörden und öffentlichen Stellen. Ich stelle sicher, dass die gesamte Zollabfertigung ordnungsgemäß entsprechend dem aktuellen Stand verläuft. Um dies zu erfüllen, stehe ich im regelmäßigen Kontakt mit Zollbehörden und den verschiedenen Handelskammern und nehme an deren Schulungen teil.

Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit am besten?

Besonders an meiner Arbeit gefällt mir, dass sie mich herausfordert, mich stetig weiter zu entwickeln – ich muss gründlich und neugierig bleiben, um bezüglich internationaler Vorschriften auf dem Laufenden zu bleiben. Meine Arbeit bietet mir auch sehr viel Selbstständigkeit und sorgt dafür, dass ich mich über alles, was weltweit passiert, auf dem aktuellen Stand halte. Kein Tag ist wie der andere, was ich wirklich sehr schätze.

Was gefällt Ihnen bei Yanmar besonders?

Die Vielfalt des von Yanmar angebotenen Austauschs innerhalb und außerhalb der Gemeinschaft sowie die Art der hergestellten Produkte machen die Arbeit hier äußerst attraktiv. Nur wenige Unternehmen sind derart vielfältig aufgestellt.

Was macht Sie stolz, bei Yanmar zu arbeiten?

Ich bin vor allem stolz darauf, bei Yanmar zu arbeiten, weil es ein Unternehmen ist, das sehr stark in der lokalen Gemeinschaft verwurzelt ist, was die Arbeit sehr angenehm macht. Man spürt, dass dem Unternehmen das Wohl seiner Mitarbeiter am Herzen liegt. Es bietet zahlreiche Veranstaltungen zur Stärkung des Gruppenzusammenhalts. Darüber hinaus ist Yanmar weltweit für die Qualität seiner Produkte bekannt. Es ist ein dynamisches, zukunftsorientiertes Unternehmen, das sowohl für junge als auch älteren Menschen offen ist.

Was ist Ihr Werdegang bei Yanmar?

Ich habe 1993 als Fachkraft für Schweiß- und Biegearbeiten beim Unternehmen begonnen. Zwei Jahre später wurde mir die Leitung der Fertigungswerkstatt übertragen. Nachdem ich 2013 zum Leiter der Montagewerkstatt ernannt wurde, bin ich heute dank all dieser Erfahrungen als Methodentechniker tätig.

Was sind heute Ihre Hauptaufgaben?

Ich programmiere Werkzeugmaschinen und bin für die allgemeine Optimierung der Fertigungswerkstatt zuständig. Dabei mache ich mir Methoden und Werkzeuge wie etwa Kaizen zunutze. Ich bin viel vor Ort und an den Maschinen tätig, arbeite vor allem aber auch intensiv gemeinsam mit den Mitarbeitern an der Definition und Umsetzung von Arbeitsanweisungen.

Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit am besten?

Meine Projekte sind sehr vielfältig, und ich stehe jeden Tag mit anderen Abteilungen in Kontakt. Auch mit meinen japanischen Kollegen arbeite ich viel zusammen. Wir alle lernen als Team voneinander und unser Erfolg spricht für sich. Ich sehe, wie sich unser Werk jeden Tag weiterentwickelt.

Was gefällt Ihnen an Yanmar besonders?

Yanmar ist ein Unternehmen, das es seinen Mitarbeitern ermöglicht, in ihrer Karriere voranzukommen. Ich bin dafür ein gutes Beispiel.
Neben unserer Arbeit unterstützt uns Yanmar außerdem bei tollen Freizeitaktivitäten wie etwa Sportprojekten oder Gemeindeaktivitäten. Ich hatte bisher unter anderem bereits zweimal die Gelegenheit, als Spieler an einem Fußballturnier in Osaka, Japan, teilzunehmen.

Was macht Sie stolz, bei Yanmar zu arbeiten?

Ich war erst der 54. Mitarbeiter, der hier eingestellt wurde. Heute zähle ich zu den Dienstältesten. Ich bin sehr stolz auf die Entwicklung meines Werks, das jedes Jahr gewachsen ist. Heute beschäftigt Yanmar in Frankreich fast 500 Mitarbeiter und zählt zu den größten Unternehmen der Region.

Was ist Ihr Werdegang bei Yanmar?

Ich habe 1980 mit der Ausbildung begonnen und mich dann über mehrere Produktionsbereiche weiterentwickelt. Nach einer Weiterbildung zum Meister habe ich die Werkzeugdisposition geleitet und war anschließend mehrere Jahre im Einkauf tätig. In 2009 habe ich die Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit gemacht und bin seitdem in dieser Position am Standort Crailsheim tätig.

Was sind heute Ihre Hauptaufgaben?

Ich unterstütze alle Mitarbeiter an den Standorten Crailsheim und Rothenburg in den Bereichen Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz. Ein besonders großes Anliegen ist mir dabei die Prävention.

Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit am besten?

Ich sehe die Weiterentwicklung der Sicherheitskultur im Unternehmen und ich nehme die Herausforderung an, alle Mitarbeiter davon zu überzeugen, auch selbst für einen sauberen und sicheren Arbeitsplatz zu sorgen.

Was macht Sie stolz, bei Yanmar zu arbeiten?

Ich identifiziere mich mit dem Unternehmen und bin stolz, ein Teil davon zu sein. Die Umsetzung eines nachhaltigen Plans und einer umfassenden Strategie ist Teil unserer Unternehmenskultur. Wäre ich nicht schon seit 40 Jahren im Unternehmen, ich würde jederzeit bei Yanmar anfangen wollen.